Das war es mit 2021

Natürlich nicht im Sinne von “Alter, schleich dich endlich”, wobei es auch solche Jahre gab. Das war es mit 2021 – im Sinne von, geil war es, anstrengend war es, spannend und ereignisreich war es, Spaß hatte ich und ich schaue mit Friede und Freude darauf zurück. Ja, trotz Big C.

Das Online-Business-Leben

Ich liebe es! Wer hätte das gedacht noch 2020. Gerade habe ich einer jungen Studentin für ihre Bachelorarbeit ein Interview gegeben. Ich wurde befragt wie es so für mich war, diese Umstellung und was sich da alles verändert hätte. Welche Vor-und Nachteile es hat, Online Beratungen anzubieten.

Im Nachhinein betrachtet, kann ich von mir sagen, ich hab mich da einfach kopfüber reingestürzt. Und es hat nicht weh getan. Zoom ist inzwischen mein allerliebstes Tool, hin und wieder kommt Prezi ins Spiel, Canva, Digistore, … jede Menge neue Tools habe ich mir großteils in Eigenregie angeeignet. Das macht mir Spaß!

Die Online Beratungen und Workshops funktionieren wunderbar! Ich erreiche neue Menschen zu anderen Zeiten und an anderen Orten, und auch ich selbst bin noch flexibler was meine Zeiteinteilung betrifft.

Das sind übrigens die Vor- und Nachteile der Onlineberatung:

Also der wichtigste Punkt ist sicher die Zeitersparnis. Du kannst mit mir von überall aus sprechen. Aus dem Büro, von zu Hause aus, aus dem Urlaub (ja das passiert tatsächlich), von der Geschäftsreise (ja, auch das passiert!). Damit sparst du dir Wege und Pufferzeiten die du einbauen musst und dadurch ganz viel Zeit. Was du allerdings trotzdem brauchst ist Ruhe und ein Raum in dem du ungestört mit mir sprechen kannst. Außerdem:

  • Die Termine sind flexibler einplanbar.
  • Du kannst mir sofort Dinge „rüberschicken“ die du mir zeigen möchtest, sei es nun dein Ernährungstagebuch, ein Befund, oder du zeigst mit gleich mal deine Müsli Packung um die Nährwerte zu checken. Was auch immer.
  • Wir brauchen keine Maske und keinen Test.
Nachteile?

Die BIA Messung kann ich nicht Online machen, dazu brauch ich dich tatsächlich in Persona auf meiner Liege. Aber auch dazu gibt es eine Lösung, zumindest für meine KundInnen in Wien und Niederösterreich, denn einmal im Monat mache ich BIA Messungen in 1070 Wien und einmal wöchentlich in 2540 Bad Vöslau. Was eine BIA Messung ist, kannst du hier nachlesen.

Naja und dann, auch wenn du super gemütlich zu Hause sitzt, würde ich es begrüßen wenn du dich auf mich konzentrierst, sprich nicht gerade isst oder sonstwas, und nur für den Fall, dass du mal aufstehst, auch eine Hose anhast.

Corona! Wahhhhh!

Immer noch. Jepp. Mal mehr und mal weniger. Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber es nervt. Und auch einem sonnigen Gemüt wie mir kanns da mal die Laune verhageln. Insbesondere wenn ich lese und höre, wie IMMER NOCH NICHT DIE SITUATION DES GESUNDHEITSPERSONALS verbessert wurde. Wenn ich lese und höre und sehe, wie gegen die Impfung und die Maßnahmen demonstriert wird, und welche Gruppierungen sich zusammenschließen. DAS macht mir Sorgen. Ich denke uns geht´s allen zu gut. Da wird mit Worten wie Freiheit und Solidarität herumgeworfen ohne JEGLICHES Verständnis, was das eigentlich in einer Gesellschaft bedeutet und bedeuten sollte. Ja, da ist seitens Politik nicht immer alles so gut gelaufen wie es laufen hätte können, aber das sollte man in diesem Falle tunlichst nicht vermischen.

Ich bin geimpft, geboostert, ich trage Maske, ich halte mich an die Regeln und NEIN das schränkt meine Freiheit nicht sonderlich ein, NEIN ich fühle mich nicht unterdrückt. So. Das war mal in Kürze meine Meinung dazu. Hier gibts übrigens noch ein paar feine Video-Inputs zu dem Thema, teils ernst, teils humorvoll, ich finde sie jedenfalls genial!

Mai Lab

Kroymann

Naja. Jedenfalls hat das auch zu allerlei Spielereien geführt, zum Beispiel der Geburt der Zoomgurken und doofer Selfies.

Meine Lieblingsblogartikel

Äh, hm. Also eigentlich mag ich ja alle meine Blogartikel. Ich hab über 250 Artikel Online, und im 2021 habe ich bisher (warte, ich zähl mal nach) 32 veröffentlicht und 2 bis 5 sind noch geplant. Oder so. Na gut, aber jetzt zu den aktuellen Lieblingen:

Fun Facts über mich

Ich hab schon alles probiert

Gesundheitsbewusstsein und Investition

Selbstoptimierung und Frühaufsteher

Ich steh halt auch so ein bissl auf diese Mindset Geschichten… Das kommt vielleicht daher, dass ich Psychologie studiert habe. Es kommt aber auch daher, dass ich ja an mir selbst auch ständig arbeite! Ich strudle ja auch immer wieder mal mit meinem Gewicht, und dem Schweinhund. Obwohl ich sagen muss in den letzten Jahren bin ich schon sehr gut drauf. Ja, es ist wichtig sich selbst zu loben und auf sich stolz zu sein.

Meine Lieblingsblogartikel (nein, das ist kein Wiederholungsfehler)

Da gibt es ja auch noch die Kategorie Rezepte! Und die liebe ich eigentlich alle, denn ich liebe essen und kochen. Zudem poste ich auch nur Rezepte die ich selbst probiert habe und die mir schmecken. Ja klar, bei den Experimenten ist mal der eine oder andere Fail dabei, aber was solls! Also hier meine Lieblinge:

Hühnersuppe

Süß-pikantes „Restl“-Knäcke

Nussknäcke

Ok jetzt lass ich es aber sein, sonst kopiere ich hier wirklich noch alle Rezeptlinks rein! Du kannst ja auf meinen Blog in der Kategorie Rezepte stöbern!

Das war hart – aber auch irgendwie nicht

Dieses Jahr im Juni habe ich meine eigene Praxis aufgelöst. Seit Juli 2016 hatte ich diese Räume gemietet und zu meinem eigenen Praxisreich gemacht. Ich hab es geliebt! Auch meine KundInnen haben sich sehr wohl darin gefühlt. Aber ja, da war ja die Geschichte (und ist immer noch) mit Big C. Dadurch hat sich mein Business verändert, fast alle Beratungen und Firmenworkshops laufen Online ab. Das ist toll, es gefällt mir, aber es machte natürlich gleichzeitig auch eine physische Praxis, die ich ganz für mich alleine gemietet hatte überflüssig. Also habe ich mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedet.

Aber hey! Es sind dadurch auch gute neue Dinge entstanden!

Als ich meine wunderschöne gelbe Liege verkauft habe, die ich für die BIA Messungen verwendet habe, habe ich Juliane Scherf kennengelernt. Sie hat meine Liege übernommen, und ich habe mich bei ihr für 1 Tag pro Monat eingemietet, um bei ihr, mit “meiner” Liege, weiterhin die BIA Messungen durchführen zu können! Zusätzlich haben Juliane und ich eine kleine Kooperation gestartet. Juliane ist qualifizierte Praktikerin der Grinberg Methode® und ganzheitliche Tanz- und Bewegungspädagogin. Dabei arbeitet sie besonders gerne mit NeurodermitikerInnen, da sie auch selbst betroffen ist. Es ist wirklich erstaunlich, aber auch logisch, dass man mit Körperarbeit und Körperaufmerksamkeit auch bei diesem Krankheitsbild unterstützen kann. Natürlich auch mit der Ernährung.

Daher machen wir was gemeinsam!

Wenn dich das interessiert, besuche Juliane und mich gerne auf unseren FB Seiten um zu erfahren, wann und wo wir diesbezüglich etwas anbieten!

Juliane auf FB

Birgit auf FB

So entsteht einfach IMMER etwas Neues, wenn man etwas Altes hinter sich lässt. Wie schön!

Der Abreisskalender

Es war einmal eine Diätologin, die hatte einen Traum… Okok so schmusig wars nicht. Aber es war tatsächlich einmal, denn mit der Idee eines Abreisskalenders spielte ich mich schon seit ca. 2-3 Jahren. Also schon vor Big C. Aber irgendwie habe ich mich nie so richtig dran gewagt! Aber 2020 war es dann soweit, im Rahmen eines Coachings (ja ich nehme auch Coachings) kam auch das Thema wieder auf, und ich habe gemeinsam mit meiner Coaching flugs einen groben Zeitplan geschmiedet. An den ich mich natürlich sowas von nicht gehalten hab. Von wegen Ziele und so…

Die Deadline rückte immer näher, er sollte ja spätestens im September fertig sein…

zwecks Korrekturlesen und in Druck geben und bewerben, und ich habe keine 10 Blätter pro Tag gemacht. Vielleicht am Wochenende, und unter der Woche 1, aber irgendwie habe ich nicht die richtige Ruhe gefunden, obwohl ich von der Idee absolut begeistert war (und immer noch bin). Wenn ich dann mal am Tun war, hatte ich auch richtig Freude dran!

Ich habe dabei ein paar Dingelchen über mich gelernt, die ich eigentlich eh schon wusste… Zum Beispiel, dass ich etwas Zeit brauche um mich mal wo reinzuarbeiten und mich dann nicht rausreissen und ablenken lassen darf. Da kommt dann auch der nächste Punkt ins Spiel, der (Arbeits-) Urlaub alleine. Aber erst noch zum Kalender! Es war so klasse, den zu bauen, zu schreiben, zu gestalten, ich habe sogar eigene Zeichnungen reingepackt (meine Gelsen), und da richtig viel Herzblut reingesteckt. Wahrscheinlich auch ein paar Rechtschreibfehler aber egal.

Dann war es soweit!

Ich habe den Probedruck aus der Druckerei abgeholt und die Chefin zum schmunzeln gebracht! Mit einem fetten Grinsen und vielen Ohs und Ahs und ist das Cools und, und, und… stolz wie nur was. Ein Klasse Moment! Mit diesem Erstlingswerk bin ich auch ordentlich aus der Komfortzone raus gegangen.

(Arbeits-) Urlaub alleine

Das war eine Premiere! Eigentlich ist diese Premiere aus der “Not” heraus entstanden, aber es war soooo toll, dass ich beschlossen habe, das ab sofort jedes Jahr zu machen!

Was hab ich da gemacht? Mich in ein schönes Wellnesshotel eingemietet, am Land, mit viel Grün und Bergen rundherum. 7 Tage lang, mit feiner Halbpension, sprich einem ausgezeichneten Frühstücksbuffet und einem herrlichen Abendmenü. Meine Tage habe ich nach einem strikten Fahrplan gestaltet (Stichwort Routine rules).

  • 6:00 Uhr aufstehen, joggen gehen, duschen.
  • 7:30 Uhr Frühstück.
  • 8:00 Uhr Arbeitsstart und konzentriertes Arbeiten bis 12 Uhr
  • 12:00 Mittagspause mit Cappuccino, Wellness, spazieren
  • 14:00 Uhr konzentriertes Arbeiten bis ca. 16 Uhr
  • 16:00 Uhr Wellness
  • 18:00 Uhr Abendessen
  • 21:00 Uhr Bettchen

So habe ich meinen Abreisskalender finalisiert und rechtzeitig in den Druck bekommen. Und ich kann dir sagen, diese 7 Tage haben gut getan, waren super angenehm und haben so gar nicht nach Arbeit geschmeckt! Denn der Abreisskalender war ein Herzensprojekt, das heißt es hat super Spaß gemacht ihn zu produzieren, und wenn du dich um NICHTS rundherum kümmern musst, sondern ganz der Arbeit die du liebst widmen kannst…. dann ist Arbeit wie Urlaub!

AWESOME!

Hast du schon mal Arbeitsurlaub gemacht?

Erste Klasse im Zug und mein Money Mindset

Dieses Jahr habe ich mich auch mit meinem Money Mindset beschäftigt. Das ist ein durchaus kompliziertes und vertracktes Thema muss ich sagen. Ha! Ich kann eigentlich gar nicht genau erklären, wie ich dazu gekommen bin. Worum geht es (unter Anderem)? Darum die für mich richtigen Preise für meine Leistung zu verlangen. Nichts mehr kostenlos mal schnell zwischendurch zu machen. Meine Preise zu erhöhen. Den Wert sehen, den ich mit meiner Beratung, meinem Coaching biete. Es mir auch wert zu sein, zu investieren, in mich, mein Business, meine Weiterentwicklung. Und vieles mehr!

Dazu erzähle ich dir eine kleine Geschichte.

Meine Besty (beste Freundin) und ich haben in der Studienzeit davon geträumt, toughe Business Ladies zu werden, mit knackigen Outfits, coolen Laptops und tollen Jobs. Wir sahen uns erste Klasse im Zug reisen, und dabei mit Brille und Espresso vor uns hinarbeiten. Naja, damals waren wir 20. Seitdem hat sich ein bisschen was geändert, wie ich mein Leben leben will und wie und wo ich mich sehe! Ja, immer noch Businessfrau und Laptop, aber anderer Job und andere Lebensvision! Fakt ist, dass ich mir aber in den nun vergangenen über 20 Jahren noch kein einziges Mal erste Klasse geleistet habe. Nicht weil ich es mir nicht leisten konnte, sondern weil ich da für mich zu knausrig war.

2021 war es dann aber soweit! Auf dem Weg nach Deutschland zum nächsten Arbeitsurlaub!

Erste Klasse. Bäm. Das war ein gutes Gefühl. Tatsächlich war die Zugfahrt dann immer noch lang und ich habe gemerkt, dass ich da nicht am Laptop arbeiten kann, weil ich zu abgelenkt bin, und dass ich grundsätzlich immer noch kein Zugfahrfan bin… Hahahaha! In der Hinsicht also der totale Fail! ABER – ich war es mir Wert und meine Money-Mindset-Arbeit zeigt erste Früchte!

Wenn du Interesse daran hast, dann schau doch mal bei Karin Wess vorbei, oder bei Denise Duffield-Thomas. Ja das schaut vielleicht nach einem typischen reisserischen was weiß ich was aus, aber da waren ein paar Augenöffner drin!

(Arbeits-) Urlaub mit dem Erfolgsteam

Aber nun zum nächsten Arbeitsurlaub! Das Erfolgsteam, dass sind Cornelia Biesenthal, Inken Revenstorff und Annett Zöller, und meine Wenigkeit. Wir haben uns Online gefunden und treffen uns auch regelmässig Online zum Austausch, zur Unterstützung und zur Motivation. Da geht was weiter! Inken hat inzwischen ein Buch geschrieben, dass ich nur wärmstens empfehlen kann! Cornelia hat ihre Blog-Superkraft entdeckt, Annett ist nun unser Facebook-Werbungs-King und baut ihr Energieberatungsbusiness aus. Ich verlinke hier jeweils zu den Blogs/Seiten oder eben zu Inkens Buch. Anmerkung: Links zu Amazon sind sogenannte Affiliate Links. Wenn du über diesen kaufst, dann erhalte ich eine kleine Provision. Für dich entstehen dadurch aber keine Mehrkosten!

Ich habe in diesem Arbeitsurlaub drei wunderbare Frauen näher kennengelernt, wir waren gemeinsam unglaublich produktiv, es war ein genialer Coworking-Urlaub! Wer hätte das gedacht, 2020, dass ich mal mit einer Hamburgerin, einer Bondorferin und einer Malsfelderin in Bayern einen Coworking Urlaub mache. Als Wienerin. Ladies, es war mir ein Vergnügen! Selten so gelacht!

Bier brauen und Brot backen

Also wenn ich es ganz genau nehme, hat das ja schon 2020 begonnen. Der Gatte im ersten Lockdown. Dem war langweilig. Daher ist er unter die Bierbrauer gegangen. Inzwischen ist das ein liebgewonnenes Hobby geworden, ein bisschen auch für mich. Weniger wegen dem Bier, aber wegen dem Brot backen! Das hab ich natürlich vorher auch gemacht, aber jetzt werden die Reste von der Bierbrauerei zu Brot verarbeitet. Das was da übrig bleibt an ausgekochtem Getreide der “Trebern” wird zu einer würzigen Brotzutat.

Also nochmal an dieser Stelle – nein, ich habe nicht wie der gefühlte Rest der Welt erst wegen Big C angefangen Brot zu backen! 😉

Mein Motto 2021 und wie weit ich damit gekommen bin

Das Motto für 2021 war “Fit auf allen Ebenen”. Für mich waren das 3 von mir bestimmte Ebenen. Business-Fit, Körperlich-Fit, Geistig/Mental-Fit.

  • 2021 ist mein bisher bestes Business Jahr. Trotz Big C.
  • 2021 habe ich so viel trainiert (und mich dabei super gefühlt) wie nie zuvor.
  • 2021 habe ich so viel Mindsetarbeit gemacht und an meiner Persönlichkeitsentwicklung gearbeitet wie nie zuvor.

Ich habe mein Motto erfüllt! Ja, es ist immer noch Luft nach oben (das ist es immer, sonst wärs ja langweilig).

Jetzt fragst du dich vielleicht, was es mit einem Motto auf sich hat, wo der Rest der Welt doch Neujahrsvorsätze macht und sie dann bricht… 😉

Also nein, Neujahrsvorsätze á la “nie wieder saufen” oder “endlich abnehmen” klappen in der Regel nicht so gut. Darum mache ich das auch nicht mehr. Du solltest das auch mal überdenken, wenn du bisher so der Typ dafür warst. Stattdessen stelle ich seit einigen Jahren mein Jahr unter ein Motto! Warum? Weil ich mit diesem Motto emotional verbundener bin, als mit den üblichen, meistens nichtssagenden Vorsätzen. Weil ich dieses Motto dann in Folge auf Ziele, Teilziele, Schritte, Handlungen herunterbreche und so weiter verfeinere. Weil ein Motto etwas Großes, Tolles, Erstrebenswertes und immer präsent ist. Es hat Anziehungskraft! Weil es emotional POSITIV besetzt ist und sich daher auch nicht immer wieder aus dem Gehirn rausgruselt.

Wie kommst du zu einem Motto?

Das ist etwas, wofür du dir Zeit nehmen solltest. Du kannst zum Beispiel damit starten, deine wichtigen Lebensbereiche anzuschauen. Job/Business, Familie, Freunde/Soziales, Finanzen, Gesundheit, Sport/Bewegung, Ernährung… und schauen, wo du stehst und wo du hinwillst und wie wichtig dir das ist. Am Besten machst du das schriftlich.

Dann pickst du dir die 1-3 Bereiche raus, die dir für das kommende Jahr am Wichtigsten sind, wo du den Fokus hinlegen willst. Wenn das Beispielsweise wie bei mir das (Online)Business, die Fitness und das Mindset war, dann komm ein Motto wie oben genannt raus.

Eine andere Variante ist es, ein einzelnes Wort zu finden, das dir immer wieder in den Sinn kommt. Beispielsweise Fokus. 2022 = Fokus. Worauf willst du dich fokussieren? Warum? Wo soll das hinführen? Und wie schaffst du das? Und schon sind wir wieder bei einem anziehungskräftigen Zieleprozess. Übrigens habe ich das auch recht ausführlich in meinem Abreisskalender für 2022 beschrieben. In diesem findest du alle Tools und Tipps für eine gelungene Ernährungsumstellung. Ein paar Exemplare gibt es noch. Oder du schaust in mein Workbook rein. Davon bin ich auch immer noch selbst begeistert!

Mein Motto für 2022

Jetzt bist du aber neugierig, gell? 😉

Mein Motto verrate ich dich hier nicht, denn ich behalte seine ganze Kraft für mich. Aber ich verrate dir ein paar Ziele!

Und weil ich nicht so gemein sein will, habe ich hier 3 AWESOME Buchtipps für dich. Bücher, die mich sehr inspiriert haben:

Meine Ziele für 2022

Immer noch neugierig und nicht angesäuert, weil ich dir mein Motto nicht sage? Super, find ich Klasse!

Meine großen Ziele:
  • Der Abreisskalender 2023
  • Ein Podcast
  • Ein Buch schreiben
  • Mein Online-Business weiter wachsen lassen
  • Aufs Land ziehen
  • Noch mehr Mindset-Arbeit
Und damit habe ich dir mindestens 3 Geheimnisse verraten, die ich bisher noch nicht gelüftet habe!

Das war (ein Ausschnitt) meines 2021, es war SUPER! Und auch noch ein Ausblick auf mein 2022, das wird rocken! Willst du es auch rocken! Dann melde dich gerne bei mir. Du weißt ja, wo und wie du mich findest.

Ich wünsche dir alles, alles Liebe und Gute für dein Weihnachten, für die Feiertage und für das neue Jahr! Danke, dass du mir folgst, meine Schreibereien liest und vielleicht sogar meine KundIn bist!