Hebel und Wege zur Langlebigkeit
Also wie ist das jetzt mit dem langen Leben?
Das „Problem“ an der Sache ist, dass die Lebenserwartung steigt, wir aber nicht unbedingt gesund altern, beziehungsweise gesunde Lebensjahre gewinnen. Lt. Statistik Austria (Quelle: https://www.statistik.at/statistiken/bevoelkerung-und-soziales/gesundheit/gesundheitszustand/lebenserwartung-in-gesundheit) haben Männer eine Lebenserwartung von 79,3 Jahren und Frauen von 84 Jahren. Davon sind aber nur (der Einfachheit halber runde ich hier auf bzw. ab) 63 bzw. 64 Jahre in guter bzw. sehr guter Gesundheit zu erwarten. Der Rest…? 12 bzw. 14 Jahre nur mit mittelmässiger Gesundheit, und 4 bzw. 5 Jahr in schlechter bzw. sehr schlechter Gesundheit.
Das Ziel wäre also – zumindest ist es mein erklärtes Ziel – die gesunden Lebensjahre zu steigern.
Körperlich und geistig gesund, voller Wohlbefinden, Energie und Tatendrang, selbstbestimmt. Um immer weiter zu erleben, zu lernen, sich weiterzuentwickeln, etwas beizutragen in der Gesellschaft und aus purem Forscherdrang und Neugier.
Die Pille gegen das Altern ist zwar in Arbeit, aber noch nicht für uns verfügbar. Und selbst wenn sie dann da ist, bin ich überzeugt davon, dass gewisse Hebel – die wir selbst in der Hand haben -wiederholt und konsequent betätigt werden sollten. Ich nehme mal frech an, das ist ein gutes und erstrebenswertes Ziel für die meisten LeserInnen. Die Zauberworte sind selbst, wiederholt und konsequent.
Aber nun zu den wesentlichen Hebeln
(Spoiler – Kohl essen ist schon nicht schlecht, wenn man ihn mag und verträgt, aber sicher nicht DER Hebel):
- Ernährung/der gesunde Stoffwechsel
- Bewegung
- Entspannung/Schlaf/Erholung/Regeneration
- Mindset/Psyche/Persönlichkeitsentwicklung
- Soziale Beziehungen/Partnerschaft/Sex
- Neues lernen und anwenden
- Berufliche Entwicklung/Zufriedenheit
- Finanzielle Freiheit und Sicherheit
Völlig klar! Logisch. Nicht neu. Aber vielleicht noch nie so auf einen Blick oder im Zusammenhang gesehen…? Damit man diese Hebel aber wiederholt und konsequent betätigt, oder überhaupt nutzen kann, die Zusammenhänge erkennt, reicht es unter Umständen nicht nur zu Wissen. Bei der Anwendung und Umsetzung braucht es Unterstützung und Begleitung. Ich spreche da aus Erfahrung. Meiner beruflichen und persönlichen. Das ist keine Schwäche, kein Fehler, nicht peinlich – darüber sollten wir schon hinaus sein – nein, das ist sinnvoll, eine Abkürzung, spart Zeit und Geld, macht Freude!
Es geht schließlich darum, sich ganz klar darüber zu sein, wo man steht, wo man hin will,
was die To Want´s in den jeweiligen Bereichen sind und wie man dort hin kommt (die Roadmap). Da kann man schnell mal den Überblick verlieren im Alltag und schwupps hat man schon wieder 100 Umwege gemacht oder ist überhaupt weg und raus. Darum braucht es auch die Gestaltung des Umfeldes. Das Setup.
Das ist meine Mission!
Ich will 120 werden, und wenn du das willst, dann bin ich deine Unterstützung auf dem Weg dorthin.
Ich arbeite dabei auch sehr gerne mit PartnerInnen zusammen, die mich und meine KundInnen auf ihrem Weg unterstützen! Als nächstes mit der lieben Sabine Buiten (siehe Kooperationsseite) in einem (seit langem wieder einmal) Offline Gruppencoaching! Tadaaaaa!
In diesem Sinne…
Ok, ich kenn mich aus! Ich will jetzt aber bitte die Roadmap buchen!
Bitteschön! Hier geht´s zur Roadmap, und ich freu mich total auf dich!!!